Vorher möchte ich meinen Namen mit einem Pseudonym vorstellen. Nennen Sie mich einfach Lina. Ich bin eine Privatstudentin in Jakarta und lebe in einer Gegend in der Nähe eines Frauencampus. Kurz zu meiner Beschreibung: Ich habe einen sexy Körper, 170 Ich bin 55 cm groß und habe eine Brustgröße von 36 B. Ich bin auch noch Jungfrau.
Als ich vom Campus nach Hause kam, ging ich direkt zum Internat, weil mein Körper und mein Geist nach dem Spaß an den Vorlesungen müde waren, weil ich es eilig hatte, sofort den Schlüssel zu holen, den ich normalerweise unter die Fußmatte legte, aber ich Ich suchte 15 Minuten lang nach dem Schlüssel und er war nicht da. „Vielleicht habe ich vergessen, ihn abzulegen. Ich ging zum Vermieter und bat um einen anderen Ersatzschlüssel, der von mir aufbewahrt wurde.“ Herr Enrik.
Ich machte mich sofort auf den Weg zu Herrn Enriks Haus, das neben meiner Pension lag. Zufällig war er im Hof.
„Sir, tut mir leid, kann ich einen Ersatzschlüssel für meine Pension haben? Ich habe meine Schlüssel verloren”
„Oh, natürlich kannst du, komm mit mir rein.“ Wir gingen beide in Mr. Enriks Haus, das leer war, vielleicht war seine Frau weg. Plötzlich umarmte mich Herr Enrik von hinten und fing an, meinen Hintern zu berühren.
Sofort fing ich an zu kämpfen, aber Mr. Enriks Arme hielten meine Brust fest.
„Sir, was machen Sie, lassen Sie los! Lassen Sie los, Herr!” Ich schrie.
„Hahaha, dummes Mädchen! „Du hast deinen Schlüssel eigentlich nicht verloren, ich will ihn nur jetzt benutzen, also verstecke ich ihn.“
„Aaaah, Arschloch, los! Loslassen!” Ich schrie, es fühlte sich an, als würde meine Stimme heiser werden und ich schrie ununterbrochen.
„Halt einfach die Klappe! Wir werden Spaß haben, im Grunde werde ich meinen Schwanz in deine Muschi stecken, es wird dir auf jeden Fall gefallen!“ Herr Enrik antwortete, während er meine Bluse auszog.
„Sir, nicht, Sir, lassen Sie mich gehen, Sir, nicht“, bettelte ich. Jetzt trug ich nur noch einen BH und einen kurzen Rock, und Herr Enrik fing an, mich in sein Zimmer zu zerren und auf sein Bett fallen zu lassen.
Er zog sein Hemd aus und begann, meinen Mund, meinen Hals und meine Titten zu küssen, die immer noch von meinem roten BH bedeckt waren.
„Ahh…ahhh, Sir, das reicht, tun Sie es nicht“, seufzte ich und begann mich an Herrn Enriks starken Händen zu erfreuen, die anfingen, meine Titten zu drücken.
Dann zog Herr Enrik mir grob den BH aus. Meine großen runden Titten ragten hervor und machten Herrn Enrik noch geiler, dann küsste er meine Titten und lutschte hart.
„Ah..sir ah..es fühlt sich gut an, Sir..aah sshhh, es tut weh, Sir, ah, es fühlt sich gut an.“ Ich stöhnte und hielt das Vergnügen zurück. Mr. Enriks Mund saugte wild an meiner Brustwarze, ich wehrte mich wegen der Empfindung in Mr. Enriks Mund.
„Wow, deine Titten sind wirklich groß, Schwesterchen, das ist cool“, sagte Herr Enrik und schlug mir auf die Titten, sodass sie rot wurden. Ich fühlte, wie meine Muschi von meiner geilen Flüssigkeit überflutet wurde.
Nachdem Herr Enriks Mund mit meinen Titten gespielt hatte, zog er mir nun Rock und Höschen aus.
Er fing an, meine nasse Muschi zu lecken und ich war von der unglaublichen Freude erfüllt, als Mr. Enriks warme Zunge in mein Muschiloch eindrang.
„Ah.. sshh, aah ah ja“, stöhnte ich köstlich. „Deine Muschi ist wirklich lecker, Schwesterchen, sie ist immer noch eng, glatt, weiß“, lobte Herr Enrik, als er seinen Zeigefinger in meine Muschi steckte und dann anfing, sie hinein und heraus zu schütteln.
„Aaah, es tut weh, Sir, machen Sie langsamer, ah…“ Ich stöhnte vor Schmerz. Es fühlte sich wirklich gut an, besonders als Herr Enrik anfing, mein Muschiloch mit drei Fingern zu reiben.
„Kyaaaa aaaah ssssshhh haaaaa es ist so lecker, aahh“, ich krümmte mich vor Scham. Dann spürte ich, wie meine Brustwarzen hart wurden und meine Muschi noch feuchter wurde, es sah aus, als würde ich zum Orgasmus kommen.
„AAAAHHHH….. Vater aaaaah…. lecker!!!” Ich schrie, als die köstlichen Wellen meines Orgasmus meinen Körper für einen Moment steif machten, aber Herr Enrik vertiefte sich immer mehr in die Einnahme meines Penis.
Ich wurde für einen Moment schlaff, aber als Herr Enrik erneut meine Titten drückte und dabei meine geilen Säfte leckte, begann ich wieder erregt zu werden.
„Es ist köstlich, oder? „Jetzt lutsch meinen Schwanz“, befahl Herr Enrik, während er seinen harten Schwanz herausholte. Mr. Enriks Schwanz war so groß, dass meine feuchte Muschi noch mehr pochte und ich wollte von diesem Schwanz gefickt werden.
Ich steckte den Schwanz in meinen Mund und lutschte daran. Ich schmeckte den herzhaften, salzigen Geschmack von Herrn Enriks Precum und begann es zu genießen. Herr Enrik streichelte meinen Kopf und bemerkte dabei die Freude.
Nachdem ich Mr. Enriks dicken Schwanz bedient hatte, kniete er sich zwischen meine Schenkel, bereit zum Ficken, und begann, die Spitze seines Schwanzes an meinen Schamlippen zu reiben, was mich noch mehr erregte.
Die Spitze von Herrn Enriks Schwanz begann in meine Muschi einzudringen und es fühlte sich sehr schmerzhaft, aber köstlich an. „Ahh… Sir, es tut weh, Sir, langsam…“ Dann gelang es Herrn Enrik, die ganze Länge seines Schwanzes in meine Muschi einzuführen.
„Ahhhh es tut weh, ah ah sshhhh jaaah“ Ich stöhnte, als ich mich vor Vergnügen krümmte, weil Mr. Enriks großer Schwanz begann, sich in meiner sehr engen Muschi hin und her zu bewegen.
„Shhh oooh ja, deine Muschi ist wirklich eng, Schwester, du bist noch Jungfrau, nicht wahr?“ sagte Herr Enrik, während er sehr hart in meine Muschi stieß.
Es gab ein Pla-Pla-Pla-Plak-Geräusch, weil Herr Enrik mich schnell und hart stieß und meine Titten aufgrund von Herrn Enriks außergewöhnlichem Stoß auf und ab hüpften. „Ahh.. ah, langsam, Sir, es tut wirklich weh, aaah“, bettelte ich, aber Herr Enrik achtete nicht darauf.